Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
MobiCell Kick-Off
Ortung und Schutz von vulnerablen Verkehrsteilnehmer*innen durch vernetzte Smartphones
Bei unserer Auftaktveranstaltung in der Denkfabrik im Wissenschaftshafen Magdeburg haben wir gemeinsam mit unserem Projektpartner ifak (Institut für Automation und Kommunikation Magdeburg) die Ziele und das Vorgehen des Projekts MobiCell präsentiert.
Über das Forschungsprojekt
Es wird die Machbarkeit einer V2X-Kommunikation zwischen verschiedenen Radfahrer*innen und Fußgänger*innen mithilfe eines zu entwickelnden Testsystems, bestehend aus Smartphone-App, Mobilfunk (Cellular-V2X) und Clouddiensten, untersucht.
Das System soll eine orts- und zeitunabhängige Erkennung von Gefahrensituationen, zum Beispiel möglichen Kollisionen, durch Echtzeit-Sensordaten von Smartphones ermöglichen und Ausweichmanöver koordinieren. Durch Nutzung des ohnehin vorhandenen Smartphones wird der Einstieg für alle Bürger*innen erleichtert.
Das Projekt MobiCell wird im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.
Foto: Alexander Kaiser (Wissenschaftlicher Mitarbeiter Verkehr & Assistenz, ifak), Carina Doppler (Projektmanagerin, fluxguide), Kasra Seirafi (Founder, fluxguide), Hartmut Zadek (Geschäftsführer Verkehr & Assistenz, ifak)